Für
das Kegeljahr 2002/2003 wurden erstmals, wie bei der jetzigen Bundesregierung
Sparmaßnahmen notwendig. Der Kegelverein "Hau den Kegel um"
hatte lediglich die finanziellen Mittel für eine Tagesfahrt in das
sagenumwobene Kernwasserwunderland nach Kalkar. Das Etablissement war so
toll, daß man sich schon um 1:00 Uhr auf den Nachhauseweg befand.
Da außer holländischen Klotschenf...., Uranstäben und unterirdischen
Labyrinthen -auf dem Weg zur Toilette konnte man sich nämlich gut verlaufen-
keine nennenswerten Vorkommnisse zu verzeichnen waren, wurden auf der Rückfahrt
die Stimmen wieder lauter, man könnte ja mal wieder nach Bad Hönningen
fahren. Daraufhin gaben sich die Kegelbrüder Dicken, Haffi und Mondi
einen Blutschwur, nach alter Indianerart, nie wieder für Bad Hönningen
abzustimmen. Man munkelt sogar, daß die tiefen Schnittwunden immer
wieder aufplatzen, wenn einer der Drei in die Nähe dieses Ortes kommt. |