*werden beim 17 und 4 Spiel die Karten versteckt, vertauscht und oder in die Karten eines anderen Kegelbruders geschaut, so gilt dies als Schummeln. Die Beteiligten werden unverzüglich vernommen. Daraufhin erfolgt eine Abstimmung wodurch der Täter bestimmt wird. Die Strafe muss am nächsten Kegelabend getilgt werden.

Wird die 8 ums Vordereck gekegelt so bekommt der Kegelbruder für diesen Abend seinen Deckel bezahlt. Desweiteren müssen alle anderen Kegelbrüder 5 € in den Kegel werfen. Der Kegelbruder der diesen Wurf gekegelt hat wird in der WAZ veröffentlicht.

Wird bei dem Spiel 17 + 4 die Karte vorzeitig aufgedeckt, so kostet dies 1 €

Der Präsident hat die Pflicht vor dem Kegeln den Schwamm anzufeuchten, sowie die Bierdeckel auf die Bahn zu legen, die anzeigen, bis wo der doppelte Pudel zählt.

Versucht ein Kegelbruder die Kugel einzufangen, muss er wenn er sie nicht bekommt 2,50 € bezahlen, kann er sie einfangen so muss der, der geworfen hat 5 € in den Kegel werfen. Dabei muss die Kugel erst die Bahn berühren.

Das Benutzen eines Handy´s kostet 10 €. Man kann aber vor dem Kegeln eine Ausnahmegenehmigung beim Präsidenten beantragen.

Für 1€ kann man sich eine neue Kugel aussuchen, wenn man eine Kugel gebracht bekommt.

Kegel nicht unter die Glocke gestellt : 3,50 €

Kegel an der falschen Stelle reingestellt : 2,50 €

Verlässt die Kugel die Bahn so werden 2 Pudel aufgeschrieben.

Wer sich während der Kegeltour mit seiner Freundin trifft oder einfach ohne wichtigen Grund nach Hause fährt muss 50 € Strafe bezahlen.

Der Kassierer muss am Kegelabend die Unterlagen dabei haben oder wenn er nicht da ist an einen Kegelbruder übergeben, versäumt er dieses so muss er 2,50 € bezahlen.

Falls der Pudelkönig oder der 2. Pudelkönig nicht anwesend ist kostet das für die ausstehende Runde 15€.

Das Nikolauskegeln ist um 22:30 beendet, danach wird der Abend von Norbert und Haffi gestaltet.

Der Jahrespudelkönig hat die Pflicht bei der Kegeltour dem Präsidenten am ersten Tag ein Schnitzel zu besorgen. Er muss weiterhin darauf achten das es auch gegessen wird.